Spielberichte
Lützelsachsen 3 : 3 Rot-Weiß Rheinau
Lützelsachsen 3 : 3 Rot-Weiß Rheinau
Schlechtes Spiel, alte Schiris
Schlechtes Spiel, alte Schiris
Lützelsachsen gewinnt das Halbfinale beim A-Ligisten SV Rohrhof mit 1:0 (1:0)
Lützelsachsen gewinnt das Halbfinale beim A-Ligisten SV Rohrhof mit 1:0 (1:0)
Schon wieder ein Spektakel
Schon wieder ein Spektakel
Zu viele Chancen nicht genutzt
Zu viele Chancen nicht genutzt
Auf Platz drei vorgerück
Auf Platz drei vorgerück
Lützelsachsen fand gut in die Partie, hätte durch Robert Spahn (12.) und Tobias Malchow früh in Führung gehen können. Beide scheiterten am FCG-Torwart. Danach gestalteten die Gastgeber das Geschehen ausgeglichen. Dennoch kam das 1:0 von Mert Altinisik zu diesem Zeitpunkt unerwartet (27.). Das brachte die TSG etwas aus dem Rhythmus, die erst kurz vor dem Seitenwechsel noch eine Möglichkeit durch Kevin Funder hatte (44.).
In der zweiten Halbzeit drehte Lützelsachsen das Spiel innerhalb von nur vier Minuten. Dem 1:1-Ausgleich durch den gerade eingewechselten Edin Muharemovic auf Vorarbeit von Funder (48.) folgte in der 52. Minute das 1:2 durch Tobias Malchow. Anschließend vergaben Rene Knapp (60.) und Muharemovic (79.) die mögliche Vorentscheidung, ehe auch TSG-Torwart Sezer Ural bei einem Freistoß seine Klasse unter Beweis stellen musste (87.).
In der Schlussphase besaßen die Gäste sehr gute Chancen durch Manuel Holz und Philipp Trautmann. Dann sah der Friedrichsfelder David Horvat nach einer Tätlichkeit noch die Rote Karte (90.+4). bk
TSG Lützelsachsen: Ural; Abaza (69. Trautmann), R. Knapp, Weihrich, Sattler, Spahn (50. Scott), Schröder (46. Muharemovic), Malchow (83. Holz), Funder, Baumann, Sabra.
Tore: 1:0 Altinisik (27.), 1:1 Muharemovic (48.), 1:2 Malchow (52.).
Besondere Vorkommnisse: Rote Karte für Horvat (FCG, 90.+4).
Weinheimer Nachrichten, 02.10.2017
Erstmals als Verlierer vom Platz
Erstmals als Verlierer vom Platz
Es war schließlich ein indirekter Freistoß im TSG-Strafraum, der von Baßler zur Wallstädter Führung genutzt wurde (27.). Krohne erhöhte wenig später auf 0:2 (36.).
Erst nach der Pause wachten die Hausherren auf, Helnathan Scott erzielte direkt nach Wiederanpfiff den Anschlusstreffer. Jetzt war Lützelsachsen am Drücker – die TSG erspielte sich immer mehr Chancen. Wallstadt hingegen machte hinten dicht und lauerte auf Konter. Das sollte sich für die Gäste in der 86. Minuten auch bezahlt machen mit dem 1:3 durch Wolf. Timo Sattler verwandelte direkt im Anschluss einen direkten Freistoß zum 2:3. In der Nachspielzeit wurde es noch hitzig. Muharemovic erzielte beinahe den späten Ausgleich, scheiterte jedoch an der Latte (90.+3). Nach einem Gerangel sah Patrick Hruschka die Rote Karte wegen einer Tätlichkeit. Die insgesamt siebenminütige Nachspielzeit brachte nichts Zählbares mehr für die TSG ein und es blieb beim knappen, aber verdienten Sieg für Wallstadt. NB
TSG Lützelsachsen: Hutter; Weihrich (46. Spahn), Knapp, Rettig (18. Abaza/84. Abdikarim), Sattler, Schröder (76. Hruschka), Scott, Malchow, Funder, Muharemovic, Baumann.
Tore: 0:1 Baßler (27.), 0:2 Krohne (36.), 1:2 Scott (46.), 1:3 Wolf (86.), 2:3 Sattler (86.). Bes. Vorkommnisse: Rote Karte für Hruschka wegen Tätlichkeit (90.+3, TSG).
Den Platz an der Sonne erklommen
Den Platz an der Sonne erklommen
Dabei bewies TSG-Trainer Alexander Knauff auch ein glückliches Händchen bei seinen Einwechslungen. In der 77. Minute brachte er Edin Muharemovic ins Spiel und der erzielte zehn Minuten später das Tor des Tages. „Am Ende kann man schon von einem etwas glücklichen Arbeitssieg sprechen“, sagte TSG-Pressewart Manuel Schmitt.
Lützelsachsen startete sehr gut und war in der ersten Viertelstunde klar überlegen. Die erste Chance datierte schon aus der 4. Minute: Einen 16-Meter-Schuss von Manuel Holz wehrte SCR-Torwart Ricardo Alonso Gutierrez ab, den Nachschuss jagte Sebastian Weihrich an den Pfosten des Reilinger Gehäuses.
Dann strich ein Kopfball von Matthias Schröder nach einer Flanke von Kevin Funder nur haarscharf am Ziel vorbei (9.). Mitte der ersten Halbzeit fand Reilingen besser ins Spiel und besaß selbst bis zum Seitenwechsel durch Patrick Rittmaier zwei gute Möglichkeiten (25. und 44.), wobei einmal der Lützelsachsener Hammeth Sabra auf der eigenen Torlinie klärte.
In der zweiten Halbzeit dominierten dann beide Abwehrreihen. Für die Gäste hatte noch einmal Funder mit einem beherzten 20-Meter-Schuss die Führung auf dem Fuß (54.). Auf der Gegenseite ließ die TSG-Defensive nichts mehr zu. Als alles schon an ein Remis glaubte, traf Muharemovic per Kopf nach einer Ecke noch zum 0:1 (87.). bk
TSG Lützelsachsen: Hutter; R. Knapp, Weihrich, Sattler, Spahn (77. Muharemovic), M. Schröder (68. Abdikarim), Malchow (90.+2 Walther), Funder, Holz (56. Scott), Baumann, Sabra.
Tore: 0:1 Muharemovic (87.).
Lützelsachsen ist zurück in der Spur
Lützelsachsen ist zurück in der Spur
Danach fanden die Lützelsachsener immer häufiger Lücken gegen defensive Gäste. Kevin Funders 1:1 war dann auch der „Dosenöffner“ für die Gastgeber (19.). Danach gab es immer mehr Torchancen für die TSG. Helnathan Scott erzielte das 2:1 (24.). Kurz darauf hätte Oliver Malchow beinahe das Tor des Tages erzielt. Malchow versuchte den zu weit vor dem Tor stehenden Torwart der 08er aus knapp 50 Metern zu überwinden, der konnte aber den Fernschuss gerade noch parieren.
Das 3:1 ließ noch bis zur 50. Minute auf sich warten. Robert Spahn erzielte es per Kopfball. In der Folge gab es auf beiden Seiten viele Wechsel und das Spiel verflachte zunehmend.
Die TSG konzentrierte sich natürlich auf die Defensive und Lindenhof fand kein Mittel, ins Spiel zurückzukommen, um den starken Lützelsachsenern noch ein Unentschieden abzuringen. Bis auf eine Chance, die Sezer Ural in Manier eines Klassetorwarts hielt, passierte nichts mehr und es blieb beim verdienten und am Ende ungefährdeten Sieg für Lützelsachsen. NB
TSG Lützelsachsen: Ural; Weihrich (87. Meiser), Sattler, Spahn (79. Abdikarim), Knapp, Scott, Malchow, Funder, Muharemovic (74. Bouramdane), Baumann, Hruschka (60. Walther).
Tore: 0:1 Cammilleri (12.), 1:1 Funder (19.), 2:1 Scott (24.), 3:1 Spahn (50.).
Bei der TSG gibt es immer viele Tore
Bei der TSG gibt es immer viele Tore
So führten zwei Abspielfehler zu zwei Kontertoren durch Tobias Hirsch (16. und 31.). Timo Sattler brachte die TSG kurz vor der Pause wieder heran und sorgte für das 2:1 (42.). Mit diesem Erfolgserlebnis im Rücken zeigten sich die Gäste im zweiten Durchgang deutlich aktiver und nutzten eine der vielen Chancen zum 2:2-Ausgleich. Die präzise Flanke von Philipp Trautmann verwandelte Robert Spahn souverän (58.). In der Folge unterliefen den Lützelsachsenern jedoch wieder mehrere Ungenauigkeiten im Passspiel, sodass sie bei einem daraus resultierenden Konter erneut das Nachsehen hatten. Denn Tobias Hirsch blieb vor dem Tor eiskalt und erzielte seinen dritten Treffer zum 3:2 (63.). Für die verdiente Punkteteilung sorgte erneut Spahn, er schoss einen Pfostenabpraller zum 3:3-Endstand ein (71.). cedi
TSG Lützelsachsen: Ural; Trautmann (65. Bouramdane), Knapp, Sattler, Spahn, Muharemovic, Malchow, Funder, Walther (74. Sabra), Baumann, Hruschka (79. Breitmeier).
Tore: 1:0 Hirsch (16.), 2:0 Hirsch (31.), 2:1 Sattler (42.), 2:2 Spahn (58.), 3:2 Hirsch (63.), 3:3 Spahn (71.).
Weinheimer Nachrichten, 04.09.2017
SG Hemsbach kassiert zum Saisonstart in der Kreisliga eine herbe 2:6 Niederlage
SG Hemsbach kassiert zum Saisonstart in der Kreisliga eine herbe 2:6 Niederlage
Chancen vor allem in der ersten Halbzeit viel zu fahrlässig um. Frank Gassner, Seedy Essa Jobe
oder Abel Abdelkader vergaben eine Reihe von Möglichkeiten, oder scheiterten am starken TSG-Torhüter Sezer Ural. Was Effektivität bedeutet, zeigten wiederum die Gäste.
Kevin Funder brachte die TSG nach Vorlage von Tobias Malchow in Führung (11.). Zwar gelang Essa Jobe rasch der Ausgleich (13.), doch vor der Pause stellte Edin Muharemovic mit einem Doppelpack zum 1:3 die Weichen (35. und 45.). Zumal Sebastian Weihrich nur 30 Sekunden nach Wiederbeginn auf 1:4 erhöhte (46.). „Da haben wir Gastgeschenke verteilt“, ärgerte sich SG-Pressewart Thomas Mahler. Ein wenig Hoffnung keimte nach dem 2:4 von Tobias Sagewitz auf (63.). Aber die machte spätestens Malchow mit einem an Manuel Holz verursachten Foulelfmeter zum 2:5 zunichte (85.). Mubarik Abdikarim traf noch zum 2:6 (90.), ehe der Hemsbacher Erik Anhölcher wegen Meckerns die gelb-rote Karte erhielt.
Tore:
0:1 Funder (11.), 1:1 Essa Jobe (13.), 1:2 Muharemovic (35.), 1:3 Muharemovic (45.), 1:4 Weihrich (46.), 2:4 Sagewitz (63.), 2:5 Malchow (85., Foulelfmeter), 2:6 Abdikarim (90.).
Besondere Vorkommnisse:
Gelb-rote Karte Anhölcher (SG, 90.).
SG Hemsbach:
Jakob; Hoock, Anhölcher, Gassner (78. Asmar), Pamalick, Ferati, Essa Jobe (60.Hajdari), Renner, Abdelkader (55.Sagewitz), Scalzo (55. deSimone),Albrecht.
TSG Lützelsachsen:
Ural; Trautmann (74. Breitmeier), Brehmer, Weihrich, Sattler, M. Schröder(85. Munoz), Scott (83. Holz), Malchow, Funder, Muharemovic(65. Abdikarim), Baumann.
Weinheimer Nachrichten, 21.08.2017
TSG Lützelsachsen siegt 5:2 gegen Neulußheim
TSG Lützelsachsen siegt 5:2 gegen Neulußheim
Die TSG Lützelsachsen feierte beim gestrigen 5:2-(1:1)-Sieg in der Fußball-Kreisliga gegen den SC Olympia Neulußheim ein kleines Schützenfest. Zu Beginn schien es für die Gastgeber nicht nach Plan zu laufen. Die Gäste gingen bereits nach fünf Minuten durch einen Treffer von Maximilian Reuter in Führung. Nach einem Lattentreffer von Vadim Vyskubov staubte Mubarik Abdikarim aber rasch zum 1:1-Ausgleich ab (19.). Die TSG war die überlegene Mannschaft, doch sie ging zu leichtfertig mit ihren Chancen um. Matthias Schröder und Tobias Malchow vergaben frei vorm Tor (25. und 35.).
Helnathan Scott machte es nach der Pause besser und traf aus zwölf Metern ins gegnerische Netz (47.). Nach einer Vorlage von Matthias Schröder erhöhte erneut Scott auf 3:1 (56.). Nur drei Minuten später wurde Matthias Schröder im gegnerischen Strafraum zu Fall gebracht. Patrick Hruschka trat an, doch sein Schuss war zu unplatziert, sodass der gegnerische Torwart parierte.
Von den Gästen sah man zu diesem Zeitpunkt kaum noch etwas. Manuel Holz netzte zum 4:1 ein (79.). Sebastian Weihrich hatte die Möglichkeit auf 5:1 zu erhöhen, doch er scheiterte aus 20 Metern knapp (80.). Holz machte es besser und traf zum zweiten Mal in dieser Partie (83.). In der Schlussphase gaben die Gäste dann noch ein Lebenszeichen von sich. Lamin Drammeh gelang ein wenig Ergebniskosmetik zum 5:2-Endstand (84.). toe
TSG Lützelsachsen: Ural; Vyskubov, Rettig, Weihrich, S. Schröder (80. Mayser), M. Schröder, Scott (83. Walther), Malchow, Funder, Hruschka, Abdikarim (78. Holz).
Tore: 0:1 Reuter (5.), 1:1 Abdikarim (19.), 2:1 Scott (47.), 3:1 Scott (56.), 4:1 Holz (79.), 5:1 Holz (83.), 5:2 Drammeh (84.).
Weinheimer Nachrichten, 18.04.2017