Geschichte – Fußball

Die offizielle Gründung der Abteilung erfolgte am 21. April, als der Turnrat beschloss, das Fußballspiel im Verein aufzunehmen. Allerdings wurde zur Bedingung gemacht, dass jeder Fußballer zumindest einmal wöchentlich die Turnstunde besuchen muss. Da man keinen eigenen Platz besaß, wurden alle Spiele beim Gegner ausgetragen. Auf die Dauer machte sich das Fehlen eines eigenen Platzes so negativ bemerkbar, dass das Fußballspiel vorübergehend eingestellt wurde.

1934 wurde ein Neubeginn gemacht. Mit Hohensachsen wurde ein Abkommen getroffen, dass man den Steinbruchsportplatz benutzen konnte.

1948 wurden die Arbeiten am neuen Sportgelände aufgenommen

1951 wurde eine Privatmannschaft gegründet, die bis 1989 Bestand hatte.

Beim 75-jährigen Jubiläum verfügte die Abteilung über insgesamt acht Mannschaften. Bis Mitte der siebziger Jahre spielte die TSG eine gute Rolle in der A-Klasse. In dieser Zeit wurde auch einige Male das Sepp-Herberger-Gedächtnisturnier in Hohensachsen gewonnen.

Wegen der Baumaßnahmen Sportzentrum Waid wurden in der Saison 1976/77 alle Heimspiele im Weinheimer Stadion ausgetragen. Dennoch gelang es der 1. Mannschaft, sich für die neugeschaffene Bezirksliga zu qualifizieren.

Selbst in den unteren Ligen spielte das Geld eine immer dominierendere Rolle. Da konnte und wollte die TSG nicht mithalten. Die Folge war der Abstieg in die A-Klasse, und zwei Jahre später musste man sogar den Weg in die B-Klasse antreten.

Die Aufwärtsentwicklung im Jugendbereich erreicht einen Höhepunkt mit dem Hallenkreismeistertitel der C-Jugend, die auch Badischer Vizemeister in der Halle wurde. 1986 kamen fünf Jugendmannschaften zu Meisterehren und die E1-Jugend wurde Kreismeister. Seit Beginn der 80er Jahre werden auch die Jugendturniere ausgetragen, die sich bis heute großer Beliebtheit erfreuen und in der Region einen hohen Stellenwert haben.

1987 meldeten 47 Mannschaften auf Großfeld für das seit 1980 ausgetragene Laienfußballturnier, und zum ersten Mal findet auf Initiative von Peter Jörder das Grundschulturnier statt.

Meisterschaft in der B-Klasse und Aufstieg in die A-Klasse

In diesen Jahren pendelt die 1. Mannschaft zwischen der A- und B-Klasse.

Die zwischenzeitlich abgemeldete 2. Mannschaft nahm 2003 den Spielbetrieb in der C-Klasse wieder auf.

2005 wird der große Tennenplatz in einen Kunstrasen umgebaut. Es ist der erste Kunstrasen an der Bergstraße und neben der ausgezeichneten Jugendarbeit mit ein Grund, dass von Jahr zu Jahr mehr Spieler zur Fußballabteilung kommen

Anfang Oktober wird zum ersten Mal auf dem Sportplatz Waid ein Oktoberfest veranstaltet, bei dem sämtliche Mannschaften vorgestellt werden. Bis heute verzeichnet diese Veranstaltung eine ausgezeichnete Resonanz. Die B-Junioren schaffen den Aufstieg, wenn auch nur für ein Jahr, in die Landesliga.

Die 2. Mannschaft schafft den Aufstieg in die B-Klasse, und die A-Junioren werden Kreispokalsieger

Die 1. Mannschaft beendet eine erfolgreiche Saison mit dem Aufstieg in die Kreisliga A, der sie bis heute angehört, und wird zudem Kreispokalsieger. Einen nationalen Torrekord stellt Jan Weißenberger auf. Er erzielt in den ersten vier Spielminuten in einem Punktspiel sage und schreibe drei Tore. Die A-Junioren steigen in die Landesliga auf

2013 veranstalten die Fußballer mit der Rothaus-Brauerei in der Gemeindehalle eine Zäpfle-Party. Auch die C-Junioren schaffen den Aufstieg in die Landesliga, so dass jetzt drei Teams in der Landesliga vertreten sind. Fritz Malchow initiiert zusammen mit Charly Mildenberger eine Inklusionsmaßnahme mit dem Pilgerhaus, bei der wöchentlich Behinderte und Nichtbehinderte zusammen trainieren. Für diese Maßnahme wird dem Verein die BISON-Medaille des Sozialministeriums Baden-Württemberg verliehen.

Die Abteilung hat neben den beiden Senioren-mannschaften und dem AH-Team rund 280 Jugendspieler und entschließt sich deshalb, auch den zweiten Tennenplatz in einen Kunstrasen umzubauen, der am 25. Juli eingeweiht wird

Die offizielle Gründung der Abteilung erfolgte am 21. April, als der Turnrat beschloss, das Fußballspiel im Verein aufzunehmen. Allerdings wurde zur Bedingung gemacht, dass jeder Fußballer zumindest einmal wöchentlich die Turnstunde besuchen muss. Da man keinen eigenen Platz besaß, wurden alle Spiele beim Gegner ausgetragen. Auf die Dauer machte sich das Fehlen eines eigenen Platzes so negativ bemerkbar, dass das Fußballspiel vorübergehend eingestellt wurde.

1934 wurde ein Neubeginn gemacht. Mit Hohensachsen wurde ein Abkommen getroffen, dass man den Steinbruchsportplatz benutzen konnte.

1948 wurden die Arbeiten am neuen Sportgelände aufgenommen

1951 wurde eine Privatmannschaft gegründet, die bis 1989 Bestand hatte.

Beim 75-jährigen Jubiläum verfügte die Abteilung über insgesamt acht Mannschaften. Bis Mitte der siebziger Jahre spielte die TSG eine gute Rolle in der A-Klasse. In dieser Zeit wurde auch einige Male das Sepp-Herberger-Gedächtnisturnier in Hohensachsen gewonnen.

Wegen der Baumaßnahmen Sportzentrum Waid wurden in der Saison 1976/77 alle Heimspiele im Weinheimer Stadion ausgetragen. Dennoch gelang es der 1. Mannschaft, sich für die neugeschaffene Bezirksliga zu qualifizieren.

Selbst in den unteren Ligen spielte das Geld eine immer dominierendere Rolle. Da konnte und wollte die TSG nicht mithalten. Die Folge war der Abstieg in die A-Klasse, und zwei Jahre später musste man sogar den Weg in die B-Klasse antreten.

Die Aufwärtsentwicklung im Jugendbereich erreicht einen Höhepunkt mit dem Hallenkreismeistertitel der C-Jugend, die auch Badischer Vizemeister in der Halle wurde. 1986 kamen fünf Jugendmannschaften zu Meisterehren und die E1-Jugend wurde Kreismeister. Seit Beginn der 80er Jahre werden auch die Jugendturniere ausgetragen, die sich bis heute großer Beliebtheit erfreuen und in der Region einen hohen Stellenwert haben.

1987 meldeten 47 Mannschaften auf Großfeld für das seit 1980 ausgetragene Laienfußballturnier, und zum ersten Mal findet auf Initiative von Peter Jörder das Grundschulturnier statt.

Meisterschaft in der B-Klasse und Aufstieg in die A-Klasse

In diesen Jahren pendelt die 1. Mannschaft zwischen der A- und B-Klasse.

Die zwischenzeitlich abgemeldete 2. Mannschaft nahm 2003 den Spielbetrieb in der C-Klasse wieder auf.

2005 wird der große Tennenplatz in einen Kunstrasen umgebaut. Es ist der erste Kunstrasen an der Bergstraße und neben der ausgezeichneten Jugendarbeit mit ein Grund, dass von Jahr zu Jahr mehr Spieler zur Fußballabteilung kommen

Anfang Oktober wird zum ersten Mal auf dem Sportplatz Waid ein Oktoberfest veranstaltet, bei dem sämtliche Mannschaften vorgestellt werden. Bis heute verzeichnet diese Veranstaltung eine ausgezeichnete Resonanz. Die B-Junioren schaffen den Aufstieg, wenn auch nur für ein Jahr, in die Landesliga.

Die 2. Mannschaft schafft den Aufstieg in die B-Klasse, und die A-Junioren werden Kreispokalsieger

Die 1. Mannschaft beendet eine erfolgreiche Saison mit dem Aufstieg in die Kreisliga A, der sie bis heute angehört, und wird zudem Kreispokalsieger. Einen nationalen Torrekord stellt Jan Weißenberger auf. Er erzielt in den ersten vier Spielminuten in einem Punktspiel sage und schreibe drei Tore. Die A-Junioren steigen in die Landesliga auf

2013 veranstalten die Fußballer mit der Rothaus-Brauerei in der Gemeindehalle eine Zäpfle-Party. Auch die C-Junioren schaffen den Aufstieg in die Landesliga, so dass jetzt drei Teams in der Landesliga vertreten sind. Fritz Malchow initiiert zusammen mit Charly Mildenberger eine Inklusionsmaßnahme mit dem Pilgerhaus, bei der wöchentlich Behinderte und Nichtbehinderte zusammen trainieren. Für diese Maßnahme wird dem Verein die BISON-Medaille des Sozialministeriums Baden-Württemberg verliehen.

Die Abteilung hat neben den beiden Senioren-mannschaften und dem AH-Team rund 280 Jugendspieler und entschließt sich deshalb, auch den zweiten Tennenplatz in einen Kunstrasen umzubauen, der am 25. Juli eingeweiht wird